Feier der Schönstattfamilie im Bistum Münster mit Bischof Felix Genn am 14. Juni 2014

„Und wenn ihr nur den einen Satz mitnehmt …“

 

Foto: F. J. Meyer„Ich habe eben in der Predigt etwas vergessen“, sagt Bischof Felix Genn nach dem Credo und hält die Karte in den Händen, die an die Wanderung des Vatersymbols durch die deutschen Diözesen erinnert. „Vielleicht war die Predigt für euch Kinder eben etwas zu lang, aber wenn ihr nur den einen Satz für euer Leben mitnehmt, der auf dieser Karte steht, das genügt. Es ist ein Wort von Pater Kentenich: „Der höchste Herr des Himmels und der Erde ist mein Vater, und dieser große, liebende Vater schaut ständig auf mich, er sieht mich.“

 

Dass der Himmel an diesem Tag mit besonderer Aufmerksamkeit auf uns schaut, kann die Münsteraner Schönstattfamilie, die von den sechs Heiligtümern des Bistums zum siebten Heiligtum, dem Diözesanheiligtum in Münster-Mariengrund und zum Dom aufgebrochen war, spüren.

 

750 Jahre Paulusdom Münster und 100 Jahre Schönstatt-Heiligtum – zwei Jubiläen, die das Motto der Sternwallfahrt „Liebesbündnis – unser Weg zum Paradies“ aufgreift und verbindet.

 

Ankommen im Heiligtum, Begegnung, Vorfreude und ein liebevoll und ansprechend vorbereitetes Kinder- und Jugendprogramm prägen den Vormittag am Diözesanzentrum.

 

„Da ist es gut sein, wie im Paradies“. Die Statio am Heiligtum sammelt zum Aufbruch von unserem „Schönstatt-Paradies“ hin zur Mutterkirche des Bistums, in die alle Besucher durch die Vorhalle, genannt „Paradies“, eintreten.

„Liebesbündnis auch mit dem Bischof der Diözese“
 
Begegnung mit Bischof Genn anlässlich der Wanderung des Vatersymbols in der Diözese Münster im Dom 14. April 2014
Begrüßung von Bischof Felix GennSr. Marie-Jeannette Wagner. Als im Januar unser Diözesanpräses Pfr. Andreas Hagemann in einem Gespräch mit Bischof Genn erzählte, dass das Vatersymbol für das Urheiligtum im April in unsere Münsteraner Diözese kommt, wusste dieser sofort, worum es in diesem Symbol geht. Als früherer Spiritual des Priesterseminares in Trier war ihm noch die Diplomarbeit des damaligen Priesteramtskandidaten Jörg Schuh zur „Victoria-Patris-Strömung“ in Erinnerung. Bischof Genn war zunächst verwundert, dass dieses Vatersymbol noch nicht im Urheiligtum angebracht war und freute sich nun, dass die Anbringung durch das Geschenk des Urheiligtums für uns als internationale Schönstattfamilie in diesem Jubiläumsjahr möglich wird.

Hier finden Sie den allgemeinen Einladungsflyer für die Jubiläumsfeierlichkeiten 2014 in Schönstatt und Rom:

 

 

Hier finden Sie ein "Einlegeblatt" für den allgemeinen Einladungsflyer, in dem Sie Informationen für Teilnehmer aus dem Bistum Münster finden:

 

Zum Download finden Sie beide Dateien im Anhang an diesen Blog.

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Wir haben zwei größere Veranstaltungen, die wir gerne ein wenig publik gemacht hätten. Es wäre schön, wenn wie in Xanten am 2.2.2013 viele Teilnehmer an unseren beiden Veranstaltungen teilnehmen würden.

Um was geht es? - werden Sie fragen.

Es geht um die Wanderung der „Königin der Neuevangelisierung“. Im Zeichen des Pilgerheiligtums besucht Maria die Menschen in den Ländern Europas: ein Zeichen des Glaubens, eine Quelle des Segens, ein Besuch, der Spuren des Guten und des Glaubens hinterlässt.

Maria, „die Königin der Neuevangelisierung“ besucht im Zeichen des Pilgerheiligtums die Menschen in den Ländern Europas.

Am 27.08.2013 besucht sie die Pfarrgemeinde St. Gudula, Rhede,

am 28.08.2013 die Pfarrgemeinde St. Josef, Bocholt, Gemeinde Ss. Ewaldi.

Sie kommt! – Kommen auch Sie?

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